Mitarbeiterunterstützung
Für die Zukunft des Unternehmens
Ein Instrument der vorausschauenden Personalführung und Hilfe zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Menschen.
Das Problem
Die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter sind hoch und werden steigen. Unsere menschliche Belastbarkeit ist seit Jahrhunderten die gleiche! Eine Folge ist die Zunahme von psychischen Erkrankungen. Dadurch bedingte Ausfallzeiten haben sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt.
Die Anzahl der Fehltage, die durch psychische Erkrankungen entstehen, nimmt jährlich zu. Nahezu jede 2. Frühverrentung wird durch psychische Erkrankungen verursacht.
Psychische Erkrankungen haben laut der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit für das Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht. 265 Krankentage pro 100 Versicherte wurden registriert. Im Durchschnitt dauert ein Arbeitsunfähigkeitsfall wegen psychischer Erkrankung 39 Tage.
In dieser Zeit steht der Mitarbeiter dem Unternehmen nicht zur Verfügung. Das führt oft dazu, dass dessen Arbeit an Kollegen verteilt wird. Diesen droht dann eine Überlastung mit entsprechenden Erkrankungsrisiken.
Diesen Teufelskreis gilt es zu vermeiden..
Die Gegenmaßnahme
In diesem Zusammenhang ist die Unterstützung von Mitarbeitern bei der zeitnahen Bewältigung von Problemen und Krisen ein wichtiger Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung. Ein gut implementiertes Mitarbeiterunterstützungsprogramm hilft im Krisenfall, entfaltet aber auch eine präventive Wirkung, indem es Probleme in einem frühen Stadium angeht.
Direkt und persönlich:
Direkter Beziehungsaufbau von Angesicht zu Angesicht ist der effektivste und verlässlichste Weg, den Klienten in seiner Konfliktsituation und Problematik zu erfassen. Wir haben kein Callcenter, bei uns sprechen die Mitarbeiter vom ersten Moment an mit den Spezialisten. Wir telefonieren auch keine Praxen ab auf der Suche nach Psychologen, wir sind das selbst.
Schnell und ohne Wartezeit:
Wir bieten eine schnelle, kompetente und unkomplizierte Unterstützung.
Hemmschwellen abbauen:
Wir führen unsere Beratung räumlich getrennt von der therapeutisch-klinischen Tätigkeit durch auf der Grundlage gesundheitspsychologischer Aspekte. Keine Praxisatmosphäre, keine Begegnung mit Bekannten oder Kollegen.
Anonymität und Datenschutz:
Die Anonymität und Vertraulichkeit ist garantiert. Weder Arbeitgeber noch Krankenversicherung erhalten personenbezogene Kenntnis von der Beratung.
Frühwarnsystem und Kostenkontrolle:
Es wird ein monatlicher Report an das Unternehmen übermittelt, der Anzahl der Beratungseinheiten und derenThemen enthält. Dies kann frühzeitig wertvolle Hinweise für Probleme der Organisation geben und lässt zugleich das Budget nicht aus den Augen verlieren.
Fehlzeiten verringern durch Prävention:
Die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter sind hoch und werden steigen. Unsere menschliche Belastbarkeit ist seit Jahrhunderten die gleiche! Eine Folge ist die Zunahme von psychischen Erkrankungen. Dadurch bedingte Ausfallzeiten haben sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt.
Die Anzahl der Fehltage, die durch psychische Erkrankungen entstehen, nimmt jährlich zu. Nahezu jede 2. Frühverrentung wird durch psychische Erkrankungen verursacht.
Psychische Erkrankungen haben laut der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit für das Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht. 265 Krankentage pro 100 Versicherte wurden registriert. Im Durchschnitt dauert ein Arbeitsunfähigkeitsfall wegen psychischer Erkrankung 39 Tage.
In dieser Zeit steht der Mitarbeiter dem Unternehmen nicht zur Verfügung. Das führt oft dazu, dass dessen Arbeit an Kollegen verteilt wird. Diesen droht dann eine Überlastung mit entsprechenden Erkrankungsrisiken.
Diesen Teufelskreis gilt es zu vermeiden..
Der Mitarbeiter als Mensch:
Probleme und Konflikte können in jeden Lebensbereich hinein wirken, so dass sich Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit verringert.
In diesem Zusammenhang ist die Unterstützung von Mitarbeitern bei der zeitnahen Bewältigung von Problemen und Krisen ein wichtiger Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung. Ein gut implementiertes Mitarbeiterunterstützungsprogramm hilft im Krisenfall, entfaltet aber auch eine präventive Wirkung, indem es Probleme in einem frühen Stadium angeht.
Die Praxis
Wir erarbeiten gemeinsam mit dem Unternehmen ein maßgeschneidertes Konzept, über den Umfang, die Vorbereitung und die Implementierung des Programms, um eine höchstmögliche Nutzungsrate durch die Mitarbeiter und somit den besten Wirkungsgrad zu gewährleisten.
Direkter Beziehungsaufbau von Angesicht zu Angesicht ist der effektivste und verlässlichste Weg, den Klienten in seiner Konfliktsituation und Problematik zu erfassen. Wir haben kein Callcenter, bei uns sprechen die Mitarbeiter vom ersten Moment an mit den Spezialisten. Wir telefonieren auch keine Praxen ab auf der Suche nach Psychologen, wir sind das selbst.
Schnell und ohne Wartezeit:
Wir bieten eine schnelle, kompetente und unkomplizierte Unterstützung.
Hemmschwellen abbauen:
Wir führen unsere Beratung räumlich getrennt von der therapeutisch-klinischen Tätigkeit durch auf der Grundlage gesundheitspsychologischer Aspekte. Keine Praxisatmosphäre, keine Begegnung mit Bekannten oder Kollegen.
Anonymität und Datenschutz:
Die Anonymität und Vertraulichkeit ist garantiert. Weder Arbeitgeber noch Krankenversicherung erhalten personenbezogene Kenntnis von der Beratung.
Frühwarnsystem und Kostenkontrolle:
Es wird ein monatlicher Report an das Unternehmen übermittelt, der Anzahl der Beratungseinheiten und derenThemen enthält. Dies kann frühzeitig wertvolle Hinweise für Probleme der Organisation geben und lässt zugleich das Budget nicht aus den Augen verlieren.
Fehlzeiten verringern durch Prävention:
Durch zeitnahes Beilegen einer Krise kann Krankheit verhindert und Gesundheit erhalten werden.
Flexibel ins Unternehmen integrierbar
Unsere psychologische Mitarbeiter Unterstützung kann zum einen niederschwellig angelegt werden, so dass der Mitarbeiter direkt Kontakt aufnehmen kann.
Wir sind allerdings auch in der Kooperation mit betrieblichen Sozialberatungen und betrieblichem Gesundheitsmanagement erfolgreich, wo wir in der zweiten Stufe, das heißt dann ins Spiel kommen, wenn die Möglichkeiten der niederschwelligen, internen Sozialberatung und des Gesundheitsmanagement ausgeschöpft sind.
Dabei können wir gute Erfolge verzeichnen.
Wir sind allerdings auch in der Kooperation mit betrieblichen Sozialberatungen und betrieblichem Gesundheitsmanagement erfolgreich, wo wir in der zweiten Stufe, das heißt dann ins Spiel kommen, wenn die Möglichkeiten der niederschwelligen, internen Sozialberatung und des Gesundheitsmanagement ausgeschöpft sind.
Dabei können wir gute Erfolge verzeichnen.
Und der ROI?
Bereits durch wenige Sitzungen kann eine Krise oft gelöst und eine Verschlechterung verhindert werden. Das stellt verglichen mit den langen Arbeitsunfähigkeitszeiten aufgrund psychischer Erkrankungen einen hohen Return on Investment dar.